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Der Assistenzhund bei psychischen Erkrankungen

Sie leiden unter einer psychischen Erkrankungen und könnten einen Freund, einen Unterstützer, einen Ruhepol, jemand ohne Vorurteile aber ausgestattet mit Eigenschaften, die Sicherheit geben im Alltag, gut gebrauchen?
Sie leiden unter Borderline/bipolare Störung, Depressionen, Essstörungen, Schizophrenie oder einer ähnlichen Erkrankungen?
Dann kann ein Assistenzhund ein wenig Normalität zurückgeben, im Alltag unterstützen, Vertrauen geben, trösten, an einen ruhigen Ort führen bei Überforderung, auf emotionale Zustände differenziert eingehen und vieles mehr.


Hunde sind absolut frei von Vorurteilen, hochsoziale Rudeltiere, intelligent, lernwillig- und fähig. Der ideale Partner für alle Lebenslagen.

Die Assistenzhundausbildung für einen solchen Hund wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, der Hund nach diesen mit Ihnen zusammen ausgebildet.

Richtig - wir lehnen die Ausbildung und Weitergabe eines Hundes für Dritte ab und arbeiten AUSSCHLIESSLICH mit dem Hundebesitzer zusammen. Wie oben beschrieben sind Hunde hochsoziale Rudeltiere, denen ein Besitzerwechsel sehr wohl schaden kann. Eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung und das GEMEINSAME Erarbeiten von Aufgaben führt zu einer harmonischen Beziehung mit wechselseitigem Nutzen.

Der zukünftige Behindertenbegleithund (bei dessen Auswahl wir gerne behilflich sind) lebt also von Anfang an in seiner Familie und gewohnten Umgebung und Sie trainieren mit uns Ihren Vierbeiner.

Die Lerninhalte passen wir auf die jeweiligen Bedürfnisse individuell an.